Wolfgang Frank. Der Fußball-Revolutionär

„Denkmal für einen großen Unbekannten. […] Frank dachte den Fußball in den 1990er-Jahren neu, und wie er das tat, taktisch, psychologisch oder trainingswissenschaftlich, das wird in diesem herausragend recherchierten Buch wunderbar nachvollziehbar.“ (>>)
Christoph Biermann, 11 Freunde

„Emotionales Denkmal für Wolfgang Frank: Mainzer Autorin Mara Pfeiffer erinnert in einem bewegenden Buch an den legendären Spieler, Trainer und Familienvater.“ (>>)
Tobias Goldbrunner, Allgemeine Zeitung

„Mara Pfeiffer zeichnet ein dichtes Bild eines zugewandten Trainers mit einem großen Plan vom Fußball, der von anderen stets nicht weniger erwartete als von sich selbst und deshalb immer wieder auch enttäuscht wurde. Einer, dem besonders der wahrscheinlich weltbeste Trainer Jürgen Klopp viel zu verdanken hat.“ (>>)
Jan Christian Müller, FR

„Die Biografie ist überfällig, denn Frank hat den deutschen Fußball in der Tat revolutioniert. […] Pfeiffer, die den FSV seit Jahren journalistisch begleitet, hat eine Vielzahl von Gesprächen geführt, um der Bedeutung des 2013 zu früh verstorbenen Trainers auf den Grund zu gehen. Ohne Frank, sagt Jürgen Klopp, wäre er nicht dort, wo er heute ist.“ (>>)
Tilmann P. Gangloff, Südkurier

„Mara Pfeiffer hat die mitreißende, tiefgreifende Biografie geschrieben. [Sie] porträtiert gekonnt einen Menschen, dem sie nie persönlich begegnet ist. Aber Mara Pfeiffer hat Frank sehr gut kennengelernt durch das Studium seiner Aufzeichnungen und Schriften, die ihr die Frank-Söhne zur Verfügung stellten, und durch Gespräche mit Wegbegleitern sowie seiner Witwe.“ (>>)
Horst Konzok, Rheinpfalz

 

Vergiftete Hoffnung

„Der Sound des Krimis erinnert an die hierzulande recht erfolgreichen Bücher der schwedischen Autorin Liza Marklund, deren Heldin ebenfalls eine Reporterin mit klaren gesellschaftlichen Werten ist.“ (>>)
Günter Klein, Münchner Merkur

„Der Schreibstil ist einfach toll. Sie hat die Fähigkeit, jemanden sofort zu begeistern. Da gibt es gar nicht so viele Autor*innen, die das können. Mara Pfeiffer kann das.“ (>>)
Herr Martinsen & Frau Eichler, Feuilletöne

Die komplexe Geschichte beinhaltet ein Familiendrama, eine Lovestory, Kampf mit Dämonen der Vergangenheit wie auch der Gegenwart sowie die deutsche Asylpolitik und Fussball. Zu viel? Mitnichten. Pfeiffer schafft es, aus diesem Konstrukt der unterschiedlichsten Themen einen spannenden Fussballkrimi zu schreiben.(>>)
Die Sportredaktion, Der Landbote

„Die zweite Geschichte ist mit viel Liebe zum Lokalkolorit noch flüssiger geschrieben als die erste, so dass das Ende viel zu schnell kommt.“ (>>)
Peter Zschunke, dpa

„Neben der Diskriminierung im Job kämpft Jo mit sich selbst, und diese Kämpfe sind die eigentliche Geschichte. Die Alleinerziehende muss um ihren Sohn Luca streiten, denn dessen Vater will ihr das Sorgerechte entziehen und hält Zinn ihren Alkoholkonsum vor. Nur betrunken glaubt sie, ihrer toten Mutter nahe sein zu können. Es dauert, bis Zinn realisiert, dass sie loslassen muss, um Luca nicht zu verlieren. Der Roman schilder eindrücklich die Mehrfachbelastungen und Herausforderungen einer alleinerziehenden Mutter und einer Frau, die in einer Männerdomäne arbeitet.“ (>>)
Markus Pinter, ballesterer

„Lesenswert und fast so spannend wie der letzte Zweitligaspieltag 2002/03.“ (>>)
Michael Eham, 11Freunde

 

Im Schatten der Arena

„Die Charaktere sind fein gezeichnet, mir gelang es auf jeder Seite, mich in die Personen und in ihre Denke hineinzuversetzen. Der Plot des Buches, vom Kriminalfall bis zur persönlichen Geschichte, bis zur fußballerischen Auflösung sind schlichtweg eins: rund bis ins letzte Detail.“ (>>)
Korken, Maintracht-Blog

„Es wäre verfehlt, ‚Im Schatten der Arena‘ schlicht als Fußball-Krimi mit Lokalkolorit ins Regal zu sortieren. Mara Pfeiffer schafft es, mit den Mitteln des Genres und einer fluffig schnörkel- und hemmungslosen Schreibe ein nach wie vor großes gesellschaftliches Tabu zu thematisieren: Homosexualität im Profifußball.“ (>>)
Meike Kolodziejczyk, Frankfurter Rundschau

„Jo, die klamme, allein erziehende Mutter mit schwierigem familiären Hintergrund und bedenklichem Trinkverhalten, die gleichermaßen distanzlos und abwehrend mit ihren Mitmenschen umgeht, ist keine Heldin, sondern eine aus vielerlei Gründen Getriebene. Man empfindet mehr Verständnis als Sympathie. Pfeiffer gelingt eine nachvollziehbare Charakterzeichnung, auch durch die weiteren Volten des Plots.“ (>>)
Torben Schröder, Allgemeine Zeitung

„Pfeiffer hat es geschafft, dass ich das Buch nach weniger als einem Tag gelesen habe. Und das, obwohl ich gar kein richtiger Fußballfan bin. Wer Krimis mag und vielleicht sogar Mainz kennt, für den ist dieses Buch auf jeden Fall toll. Aber auch für alle anderen Leser ist es eine Abwechslung. Die Autorin hat mich wieder gefesselt und gezeigt, dass sie sehr gute Krimis schreiben kann.“ (>>)
Sandra Heinzel, Nana – Der Bücherblog

Unzertrennlich – 20 Geschichten von Zwillingen

„Beeindruckend an den in einer bildhaften und klaren Sprache geschriebenen Porträts ist vor allem die Warmherzigkeit und Verbundenheit, die in den Lebensgeschichten zum Vorschein kommt.“ (>>)
Judith Henke, Allgemeine Zeitung

„Weil Mara nicht nur Zauberschreiberin ist, sondern auch noch Journalistin, gibt es dazwischen jede Menge Fakten. Liest sich wunderbar. So wunderbar, dass ich glatt zwei U-Bahn-Stationen weitergefahren bin, als ich musste.“ (>>)
Bettina Apelt, Das frühe Vogerl und die fabelhaften Veränderungen

111 Gründe, an die große Liebe zu glauben

„Es sind 256 Seiten voller Liebe. Wie das aussieht? So wie Mara Brauns neues Werk mit dem Titel: ‚111 Gründe, an die große Liebe zu glauben‘. Ein Buch, in dem sie die große Liebe aus vielerlei Facetten ins rosarote Licht rückt. Was nicht heißen soll, dass es sich bei dem Werk ausschließlich um romantisch-verklärte Love-Storys handelt.“ (>>)
Maike Hessedenz, Allgemeine Zeitung

„Die Journalistin Mara Braun, 36, und der Schriftsteller Alexander Pfeiffer, 43, müssen nicht aus ihrem Buch zitieren, um Gründe zu nennen, warum man an die grosse Liebe glauben sollte.“ (>>)
Franziska K. Müller, Die Weltwoche (Schweiz)

„Die Autorin erzählt in 111 Punkten tolle Dinge über die Liebe, die man gerne liest, die schön geschrieben sind und mit denen sie einfach recht hat. Ein Buch, mit dem man lange Freude haben wird.“ (>>)
Petra Lux, Die Liebe zu den Büchern

„Mara Braun erzählt von Schlüsselmomenten in Film und Literatur, warum sie ein Schloss als Symbolbild für die Liebe grotesk findet, zwingt mich dazu noch mal darüber nachzudenken, ob Dirty Dancing einen zweiten Blick wert ist und bezaubert in diesem Buch vor allem durch ihre Sprache.“ (>>)
Bettina Apelt, Das frühe Vogerl und die fabelhaften Veränderungen

111 Gründe, Mainz 05 zu lieben

„Die beiden Autoren, die auch regelmäßig im Fanzine „Die TORToUR“ zur spitzen Feder greifen, lassen die Geschichte des Klubs in gut verdaubaren Häppchen Revue passieren. Alteingesessene 05er werden sich gern an die schrägen Geschichten aus alten Zeiten erinnern, frisch infizierte Anhänger möglicherweise staunen, was dieser angeblich geschichtslose Klub schon so alles durchgemacht hat.“
Ulrich Gerecke, Allgemeine Zeitung

„Für 05-Infizierte ein Muss, bei allen anderen besteht höchste Ansteckungsgefahr.“
Michael Bermeitinger, Allgemeine Zeitung

„Ich hab einen Tipp für Sie: Kaufen Sie und lesen Sie mal das neue Buch, ‚111 Gründe, Mainz 05 zu lieben’. Denn wenn Sie das gelesen haben, ohne zwischendrin die eine oder andere Träne verdrücken zu müssen, dann haben Sie unseren Verein und diese Stadt nicht verstanden und sollten sich ein Bayern-Trikot kaufen.“
Sven Hieronymus, Allgemeine Zeitung

Referenzen
Die beste Visitenkarte sind zufriedene Auftrag- und Arbeitgeber.

Wortpiratin
Zurück zu About.